Ach, wer doch schon im Himmel wär!

Mit dem Programm «Auf Tournee mit Brahms und Bach» begeben sich Chor und Orchester der J. S. Bach-Stiftung auf neues Terrain: Sie führen zum ersten Mal ein Werk des grossen Romantikers Brahms auf. Mit der reizvollen Programmkombination von Bachs Kantate BWV 27 «Wer weiß, wie nahe mir mein Ende» und Brahms «Ein deutsches Requiem» wird eine Brücke zwischen den zwei Grossmeistern geschlagen und das romantische Potenzial Bachs erprobt. Gleichzeitig kommen Konzertgäste in den Genuss einer Aufführung des Requiems auf historischen Instrumenten – eine Erfahrung, die in der heutigen Brahmspflege eine Sonderheit darstellt.

Über die J. S. Bach-Stiftung

Die J. S. Bach-Stiftung setzt sich für die Förderung und Verbreitung der Musik von Johann Sebastian Bach ein. Mit hochkarätigen Aufführungen, musikalischen Bildungsangeboten und interdisziplinären Projekten möchte die Stiftung das kulturelle Erbe von Bach bewahren und zeitgemäss interpretieren. Durch die enge Zusammenarbeit mit renommierten Künstlerinnen, Künstlern und Fachpersonen entstehen einzigartige Konzert- und Vermittlungserlebnisse, die Menschen jeden Alters und Hintergrunds ansprechen

Eine kostenlose Konzerteinführung mit Rudolf Lutz, musikalischer Leiter der J. S. Bach-Stiftung, und Dr. Barbara Bleisch, Philosophin, Moderatorin und Kolumnistin, findet 75 Minuten vor Konzertbeginn statt.

Solistin und Solisten

Ana Maria Labin, Sopran
Jan Börner, Altus (BWV 27)
Sören Richter, Tenor (BWV 27)
Peter Harvey, Bass

Chor und Orchester der J. S. Bach-Stiftung
Rudolf Lutz, Leitung

Programm

Johann Sebastian Bach: «Wer weiß, wie nahe mir mein Ende», BWV 27
Johannes Brahms: Ein deutsches Requiem, op. 45